Der Südküste entlang zum südlichsten Punkt Norwegens
Bei diesem “tollen” Campingplatz Moen in Roros geht alles schief: Bereits am Morgen regnet es in Strömen. OK, wir packen zusammen und sind völlig durchnässt, als wir den Platz verlassen. Zum Glück gibt es im Auto ja die Heizung. Wir fahren durch Röros, einem gemütlichen Hafenstädtchen und machen in Tvedestrand halt. Ganz schön sind die vielen weissen Patrizierhäuschen, die sich um den Hafen sammeln. Wir kaufen in einer Bakeri frisches Brot und geniessen den Morgen (zwischenzeitlich mit weniger Regen). Anschliessend besuchen wir mit Kritistiansand noch eine weitere Küstenstadt. Diese ist aber schon etwas grösser, mit Fussgängerzone und allem was dazugehört.
Am Abend kamen wir an unserem Tagesziel in Lindenes an, dem südlichsten Punkt Norwegens. Hier parken wir auf dem Campingplatz, öffnen das durchnässte Zelt und geniessen bei Hörnli mit Ghacktem die Sonnenstrahlen. Um 2100 Uhr entscheiden wir, zu Fuss zum 3.5km entfernten Leuchtturm Lindesnes Fyr (effektiv dem südlichstem Punkt Norwegens) zu spazieren. Dort erwartete uns ein superschöner Sonnenuntergang mit einem herzigen Leuchtturm in einer grandiosen Felsumgebung und das grandiose Gefühl, diesen Punkt zu Fuss erreicht zu haben. Glücklich spazieren wir wieder zurück und fallen um 2330 Uhr (immer noch ziemlich hell) ins Bett.
liebe Fawis -Urlauber
Vielen Dank für die tollen Reiseberichten mit den schönen eindrücklichen Fotos.
Wir wünschen Euch weiterhin gute Fahrt,
Liebe Grüsse
Mami und Papi
Dem Geburtstagskind wünschen wir alles Liebe und Gute. Heute sind die Gedanken besonders bei Euch. Weiterhin abenteuerliche Reise mit viel Glück!
Anmerkung: In Süddeutschland kommt das Schlüsselabschliessen im Wagen erheblich günstiger, Reto bezahlte 20 EURO.
Liebe Grüsse
Vreni und Ernst,
auch von Nino und den Obermumpfern.